Villa Traumzauberbaum e.V.
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Insgesamt haben uns schon 1270 Besucherhier mit ihrer Anwesenheit erfreut...
Leitbild und Ziele

1. Ich-Kompetenz

Die Wurzeln eines Baumes sind stark und weiten sich im Laufe des Wachstums aus. So wie diese, sollen auch unsere Kinder stark werden und entfalten.

Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstsicherheit

Die Kinder sollen lernen, sich so zu nehmen, wie sie sind. Jeder Mensch ist ein Individuum. Jeder ist anders und jeder darf auch anders sein. Ein Ziel von uns ist es, den Kindern dies bewusst zu machen. Kein Kind ist schlecht, nur weil es gerade nicht rutschen mag, oder weil es vielleicht nicht laut sein möchte, so wie der Rest der Gruppe. „Ich bin so, wie ich bin!", diesen Grundsatz wollen wir den Kindern vermitteln, damit sie selbstbewusst und selbstsicher durchs Leben gehen können.

- Wir loben die Kinder viel

- Durch verschiedene Funktionsräume und Angebote haben die Kinder die Möglichkeit ihre Stärken und Schwächen heraufzufinden

- Die Stärken und positiven Eigenschaften eines jeden Kindes werden bei uns hervorgehoben

- Kinder bekommen oft die Möglichkeit kleinere Sachen (wie Tänze, Lieder, Theaterstücke) einzustudieren und diese, z.B. im Altenpflegeheim vorzuführen

- Ältere Kinder erfahren eine Stärkung ihres Selbstbewusstseins, wenn sie den jüngeren Kindern helfen und Vorbilder für sie sein können

Förderung zur Selbstständigkeit

Wir legen viel Wert auf die Förderung zur Selbstständigkeit, damit die Kinder unabhängig sein können, jetzt und in ihrem weiteren Leben.

- Die Kinder werden von uns angeregt, sich selbst zu helfen (z.B. allein an- und ausziehen)

- Jedes Kind übernimmt kleinere Aufgaben und führen diese selbständig durch

- Auf- und Abdecken des Geschirrs

- Begleitung bei der Essenszubereitung

- Hilfe bei der Pflege des Gartens und der Tiere

Dadurch lernen die Kinder auch zunehmend Verantwortung, für Andere und für sich selbst, zu übernehmen. Es ist uns sehr wichtig, dass die Kinder verantwortungsbewusst und selbstständig den Kindergarten verlassen, denn somit bringen sie zwei sehr wichtige Eigenschaften für den Schulalltag mit.

Förderung zur Selbstentfaltung

Es ist uns wichtig, dass die Kinder ihre eigenen Wege finden und sie für sich selbst entdecken:

Die Kinder bekommen dadurch die Möglichkeit ihre eigenen Grenzen und Kompetenzen zu erforschen und weiterzuentwickeln. Dies ist wichtig für ihren späteren Werdegang, damit sie wissen, an welche Fähigkeiten sie knüpfen können und worin ihre Stärken und Interessen liegen.

2. Soziale Kompetenz:

Der Baumstamm stellt das soziale Umfeld des Kindes dar, dass heißt er steht für die Mitmenschen des Kindes, z.B. die Familie, Freunde und Erzieher. Der Stamm ist stabil und er hält die Baumkrone. Die Stabilität und den Halt sollte auch eine Familie, sowie unsere Erzieher/innen dem Kind geben.

Die Kinder sollen grundlegende soziale Verhaltensmuster erlernen, wie z.B. Solidarität, Mitgefühl, Akzeptanz und Hilfsbereitschaf, gegenüber Mitmenschen, sowie Interaktions- und Kommunikationsfähigkeiten.

- Durch die gruppenoffene Arbeit, wird ihnen der Umgang mit den anderen Kindern ermöglicht

- Die altersgemischte Arbeit fördert den Kontakt der jüngeren Kinder zu den Älteren, welche als Vorbild fungieren können

- Ältere Kinder lernen, auf jüngere Kinder Rücksicht zu nehmen und sie zu unterstützen

 

3. Umwelterziehung:

Die Baumkrone ist in ihrer Gestaltung sehr vielfältig. Diese Vielfältigkeit nutzen wir in der Umsetzung bei der Umwelterziehung.

Wir wollen, dass die Kinder einen positiven Bezug zur Umwelt und Natur aufbauen. Sie sollen grundlegende, alltägliche Dinge, die unserer Umwelt gut tun, erlernen und selbst erfahren. Dies wollen wir durch folgende Dinge erreichen:

- Für die Versorgung unserer Beete und Pflanzen benutzen wir selbstgesammeltes Regenwasser

- Die Kinder haben die Möglichkeit mit verschiedenen Naturmaterialien zu bauen und zu basteln

- Essensreste kommen bei und nicht in den Müll, sondern werden, wenn möglich, verwertet

- Wir legen Wert auf Mülltrennung! Glas und Pappe kommen nicht zu einer Bananenschale. Das sollen die Kinder wahrnehmen und lernen selbst umzusetzen

- Wir unternehmen Spaziergänge bei den unterschiedlichsten Wetterlagen.

- Wir betreiben eigene Pflege der Kräuter- und Gemüsebeete, sowie die Pflege anderer Pflanzen im Haus.

- Zweimal im Monat gehen wir mit den Kindern in den Wald. Dort werden im Zusammenarbeit mit dem Förster verschiedene Angebote durchgeführt. Die Kinder könne viele Tiere und Pflanzen beobachten.

- durch die verschiedenen Funktionsräume werden unterschiedliche und themenorientierte Anregungen geboten

- die Kinder werden auf unterschiedlichster Weise auf ihre Sinne angesprochen und bekommen umfangreiche Unterstützung um ihre Wünsche und Bedürfnisse selbst umzusetzen

 

HERZLICH WILLKOMMEN  
  Liebe Frau Windl & Frau Roosen-Nef

Als kleines I-Tüpfelchen dachten wir uns, wenn wir schon eine Internetadresse angeben, dann sollen Sie beide auch etwas davon haben. Ihre Neugier war nicht umsonst und wir freuen uns sehr, dass Sie uns auch virtuell gefunden haben. Wir wünschen Ihnen eine wunderbar sonnige und vor Allem eine erholsame Ferienzeit.

Bianca, Mine, Harry & Steffi

P.s: Wir würden uns sehr über einen Gästebucheintrag von Ihnen freuen. Vielen Dank ...
 
Ein kleines Gedicht  
  Kinder wollen sich bewegen, Kindern macht Bewegung Spaß, weil sie so die Welt erleben, Menschen, Tiere, Blumen, Gras.

Kinder wollen laufen, springen, kullern, klettern und sich dreh´n, wollen tanzen, lärmen, singen, mutig mal ganz oben steh´n.

Ihre Körper so entdecken, und ihm mehr vertrau´n, wollen tasten, riechen, schmecken, und entdecken, hören, schau´n, fühlen, wach mit allen Sinnen innere Bewegung Glück.

Lasst die Kinder dies gewinnen und erleben Stück für Stück.

-Katrin Schaffner-
 
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