Villa Traumzauberbaum e.V.
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Eingewöhnung

Vor Beginn der Eingewöhnung findet ein individuelles Vorbereitungsgespräch zwischen den Eltern und dem/der jeweiligen Erzieher/in statt. Es wird z.B. über Vorlieben oder Abneigungen des Kindes gesprochen.

Da uns eine individuelle Eingewöhnung für jedes Kind wichtig ist, haben wir für die Eingewöhnungsphase keine Vorgehensweise nach festgelegten Zeitabschnitten erstellt.

Vorzugsweise wäre eine Eingewöhnung am Vormittag, da in der Zeit, die meisten Kinder in der Einrichtung sind

 

Anfangsphase

die Bezugsperson, meist Mutter oder Vater, bleibt bei dem Kind

dem Kind wird ermöglicht, sein Interesse an anderen Kindern zu entwickeln und neue Spielmaterialien zu erforschen, ohne dabei mit Trennungsängsten konfrontiert zu werden

Trennungsphase

- nach einigen Tagen verabschiedet sich die Bezugsperson von dem Kind

- die Bezugsperson bleibt in der Einrichtung bzw. in der Nähe der Einrichtung und muss jederzeit für uns erreichbar sein

- die Trennungszeiten werden schrittweise verlängert


Abschlussphase
- die Eingewöhnung ist gelungen und kann als abgeschlossen betrachtet werden, wenn das Kind sich von den Erziehern/innen trösten lässt

- es wünscht Körperkontakt und wendet sich an den/die Erzieher/in, wenn es Geborgenheit und Schutz sucht

 

Die Erzieher/innen dokumentieren in dieser Zeit täglich ihre Beobachtungen zum Befinden und Verhalten des Kindes. Darüber findet auch ein Austausch mit der Bezugsperson des Kindes statt.

Während der Eingewöhnungsphase achten alle Erzieher/innen darauf, dass die Bedürfnisse der anderen Kinder nicht vernachlässigt und die vertrauten Abläufe in der Gruppe nicht beeinträchtigt werden.

 

HERZLICH WILLKOMMEN  
  Liebe Frau Windl & Frau Roosen-Nef

Als kleines I-Tüpfelchen dachten wir uns, wenn wir schon eine Internetadresse angeben, dann sollen Sie beide auch etwas davon haben. Ihre Neugier war nicht umsonst und wir freuen uns sehr, dass Sie uns auch virtuell gefunden haben. Wir wünschen Ihnen eine wunderbar sonnige und vor Allem eine erholsame Ferienzeit.

Bianca, Mine, Harry & Steffi

P.s: Wir würden uns sehr über einen Gästebucheintrag von Ihnen freuen. Vielen Dank ...
 
Ein kleines Gedicht  
  Kinder wollen sich bewegen, Kindern macht Bewegung Spaß, weil sie so die Welt erleben, Menschen, Tiere, Blumen, Gras.

Kinder wollen laufen, springen, kullern, klettern und sich dreh´n, wollen tanzen, lärmen, singen, mutig mal ganz oben steh´n.

Ihre Körper so entdecken, und ihm mehr vertrau´n, wollen tasten, riechen, schmecken, und entdecken, hören, schau´n, fühlen, wach mit allen Sinnen innere Bewegung Glück.

Lasst die Kinder dies gewinnen und erleben Stück für Stück.

-Katrin Schaffner-
 
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